Sankt Felix -  das Franziskanerkloster und die Klosterkirche sind ein bemerkenswertes Beispiel des Glaubens und der Unterstützung durch die Bevölkerung. Gelegen inmitten malerischer Landschaften, bieten sie einen Ort des Gebets und der Besinnung. Die eindrucksvollen Deckenmalereien und der schlichte Kirchenraum laden die Besucher ein, in meditativer Stille zur Ruhe zu kommen. Im Kloster leben die Franziskanerbrüder nach den Prinzipien des heiligen Franziskus.

Ansichten unseres Klosters St. Felix

St. Felix - das Kloster der Franziskaner Minoriten mit Kirche 

Ein Ort des Glaubens und der Tradition

St. Felix

Ein Ort der Spiritualität und Gemeinschaft

St. Felix

Ein Kloster der Franziskaner mit Tradition

Das Minoritenkloster der Franziskaner in Neustadt/WN ist ein Ort des Glaubens, der Spiritualität und der Gemeinschaft. Wir widmen uns dem Dienst des ganzen katholischen Umlandes. Gottesdienste, Beichtgespräche, Trauungen, Taufen, Krankensalbungen, Treffen kirchlicher Gemeinschaften, Ugandahilfe und Konzerte sind ein wesentlicher Teil des Dienstes.

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Wir laden Sie ein, unsere Dienste anzunehmen und Teil unserer aktiven Gemeinschaft zu werden. Treten Sie auch dem Förderverein bei.

Beim Ugandafest Polonaise durch den Klostergarten
(Siehe auch neue Bilder in der Bildergalerie.)

Seit einem Vierteljahrhundert heißt es nun schon „St. Felix für Uganda“. Und auch am Wochenende kamen die Menschen in Scharen, um sich beim 23. Ugandafest mit den Ärmsten in dem ostafrikanischen Land solidarisch zu zeigen. 

Bereits beim Auftakt-Gottesdienst am Samstagabend war die Felixkirche nahezu vollbesetzt. Guardian Pater Stanislaus freute sich, dass die Mini-Band „Heavens Beat“ aus Parkstein mit ihrer „himmlischen Musik“ die Messe umrahmte. Er dankte allen für 25 Jahre Hilfe für Uganda. 

Anschließend füllte sich der lauschige Klosterhof zum stimmungsvollen Festabend, den in diesem Jahr Brigitte Traeger gestaltete.

Die aus Funk und Fernsehen bekannte Sängerin erwies sich als absoluter Glücksgriff. Diesmal nicht mit geistlichen Liedern, sondern passend zum Anlass mit volkstümlicher Musik brannte die nur wenige Meter entfernt im ehemaligen Kreiskrankenhaus geborene Künstlerin ein zweistündiges Feuerwerk an Schlagern („Sag Dankeschön mit roten Rosen“), Heimatliedern („Tief drin im Böhmerwald“), Evergreens („Viva Colonia“) oder bekannten Opernmelodien („Ach, ich hab in meinem Herzen da drinnen“) ab. Bei „Sierra Madre“ erreichte die Stimmung den Höhepunkt. Viele Besucher drängten sich klatschend vor der Bühne, und eine Polonaise zog durch den Klosterhof. 

Nach kurzer Nacht folgte am Sonntagvormittag der Open-Air-Festgottesdienst, den nun schon zum dritten Mal die Gruppe „Friends for Uganda“ von Christine Schindler schwungvoll mit modernen Liedern umrahmte.

Zelebrant Pater Stanislaus kehrte in der Predigt noch einmal auf das Tages-Evangelium zurück. Jesus sendet seine 72 Jünger aus, um das Evangelium zu verkünden und sie kehren voller Freude zurück. „Diese Szene brauchen wir uns nicht mit Mühe und Fantasie vorzustellen, wir kennen sie und haben sie immer wieder hautnah erlebt, wenn Missionar Pater Stanislaus Strojecki aus Uganda bei unserem Ugandafest mit großer Begeisterung und mitreißender Freude von seiner Arbeit in Kakooge und Matugga erzählt, ja geschwärmt hat“, erinnerte der Guardian. 

„Wir bekamen das Gefühl und die Gewissheit, dass die Verkündigung der Frohen Botschaft und durch ganz konkrete menschliche Hilfe Europa mit Afrika verbindet, fuhr der Franziskaner-Minorit fort. „Und das ist die wahre Freude und auch der Stolz dieses Ortes, der seinem Patron, dem hl. Felix, alle Ehre erweist und sein Charisma fortleben lässt.“ Und, wie es der Ordensmann immer wieder erfährt, die Herzen der Menschen für die Liebe und aufmerksame Zuwendung für die Hilfsbedürftigen in Afrika weit öffnet. Die Menschen rund um den Felixberg geben seit 25 Jahren eine konkrete Antwort, wie man am Glück des Anderen mitwirken kann. Sie verbinden den persönlichen Glauben an Gott mit der tätigen Nächstenliebe. 

Mit „Polka-Hits im Happy Sound“ von James Last eröffnete das Akkordeon-Orchester der Musikschule mit Leiter Jürgen Eckert den Weißwurst-Frühschoppen. Ein Medley mit bekannten Titeln der Gruppe Abba präsentierte das Schifferklavier-Ensemble neben italienischen Pop-Songs.

Nach der Mittagspause sorgte die Stadtkapelle mit Sänger Rudi Bergmann unter der versierten Leitung von Karl Wildenauer mit gediegener Unterhaltungsmusik für Stimmung. Nicht fehlen durften dabei auch die Stücke „Amselpolka“, „Rot blüht der Mohn“, „Gablonzer Perlen“, „Wir Musikanten“, „Böhmische Liebe“ und „Rauschende Birken“. Der Kapellmeister bat so machen Prominenten zum Dirigat. 

Attraktionen waren wieder ein kaum zu überbietendes Kuchenbuffet und der riesige Flohmarkt, an dem sich an beiden Tagen die Schnäppchenjäger tummelten. Und auch die kleinen Besucher hatten keine Langeweile. Viele Buben und Mädchen ließen sich schminken oder belegten ihren Hefeteig, der sich in wenigen Minuten in eine leckere Pizza verwandelte. 

Trauer im Kloster St. Felix: Bruder Czeslaw in Polen gestorben

Die Nachricht aus Polen löste am Wochenende im Kloster St. Felix und bei den Gläubigen große Trauer aus: Bruder Czeslaw, der 23 Jahre lang die gute Seele im Konvent war, ist am Samstagmittag im Alter von 78 Jahren nach kurzem Krankenhausaufenthalt in Breslau gestorben. In der dortigen Klosterkirche findet am Mittwoch, 25. Juni, auch der Trauergottesdienst statt.

 

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Unsere Angebote und Informationen.

 

 

Hier stellen wir Ihnen unsere Angebote vor. Diese Seiten werden aktuell gehalten. Sollten Sie trotzdem einmal nicht finden, was Sie suchen, nehmen Sie einfach Kontakt mit dem Kontaktformular (im Menü) zu uns auf – wir helfen Ihnen gerne weiter. PDF-Berichte sind zum Drucken gut, zum Lesen sind sie zu klein. Daher benutzen wir normalerweise Großschrift.

Gottesdienstordnung
 
Klosterkirche und Kloster St. Felix
Wer war Bruder St. Felix?
Eine kleine Chronologie
Die Brüder auf dem Felixberg


Regelmäßige Angebote wie Gottesdienste, Andachten, Fatima-Tag, Beichtzeiten, Dritter Orden, Herz Jesu Andacht usw.
 
Fördervereins Wallfahrtskirche St. Felix.
Auf dem Bild fehlt Kassenrevisor Franz Witt.

Gottesdienstzeiten und Veranstaltungen

Kommen Sie und feiern Sie mit uns!

Hier finden Sie die Zeiten unserer Gottesdienste und besondere Veranstaltungen . auf St. Felix. Ob Herz-Jesu-Freitag oder das Ugandafest, Unsere Gemeinschaft lädt Sie dazu ein, teilzunehmen.

Klosterkirche St. Felix vom 01.07. - 31.07.2025


Dienstag, 1.07., ANTONIUS-DIENSTAG
7.00 I. Dippel: für + Pfarrer Jakob der
Fam. Schuller: für Menschen an die niemand mehr denkt
Fam. Vajdic: der Mutter Gottes zum Dank
13.15-15.00 Stille Anbetung vor dem Allerheiligsten
Mittwoch, 2.07.,
MARIA HEIMSUCHUNG / FEST
7.00
Annemarie Krauß: zu Ehren des Hl. Josef
Donnerstag, 3.07.,
HL. THOMAS, APOSTEL / FEST
MONATSGEBETSTAG UM GEISTL. BERUFUNGEN UND UM SCHUTZ VOR TERROR
7.00
Ingrid Riebl: zu Ehren des Hl. Thomas
Zu Ehren des Hl. Felix
Freitag, 4.07.,
HERZ-JESU-FREITAG
7.00
Für + der Fam. Völkl
19.00
Eucharistiefeier in den Anliegen aller TeilnehmerInnen,
anschließend Aussetzung und Andacht zum Heiligsten Herzen Jesu
Samstag, 5.07.,
HERZ-MARIÄ-SAMSTAG
6.30
HERZ-MARIÄ-ROSENKRANZ
7.00
R & M Harrer: für + Großeltern
Sonntagsvorabendmesse
17.30
Rosenkranz
18.00
Gottesdienst zum Auftakt des Ugandafestes – mit musikalischer Begleitung von Ministranten Band „Heaven´s Beat“ aus Parkstein
Anschließend Sommerfest im Klosterhof zu Musik und Gesang von Brigitte Träger.
Messintention: Fam. Karsten: für + Sohn und Bruder Bernd am ST.
SONNTAG, 6.07.,
14. SONNTAG IM JAHRESKREIS / UGANDAFEST
8.00
Für die lebenden und verstorbene Wohltäter von St. Felix
Fam. Hirsch: für + Eltern
10.00
Hochamt im Klosterhof mit Fahrradsegnung
Musikalischer Begleitung „Friends for Uganda“
Anschließend Sommerfest mir Musik des Akkordeonorchesters und der Stadtkapelle Neustadt WN
Messintention: Fam. Ludwig Fritsch: für + Fränzi Frank
18.00
Sonntagsvesper mit eucharistischem Segen
Montag, 7.07.,
7.00
Annemarie Krauß: zu Ehren des Hl. Josef
Fam: Staffe: für + Werner Winter
18.00 Friedensrosenkranz
Dienstag, 8.07., ANTONIUS-DIENSTAG
7.00 OFS: für lebende und verstorbene Mitglieder
Fam. Schuller: zu Ehren der Schutzengel
Fam. Staffe: für + Thomas Horn
13.15-15.00 Stille Anbetung vor dem Allerheiligsten
Mittwoch, 9.07.,
7.00
Marianne König: für + Eltern und Schwiegereltern
Für + Louis Nsengimona
Donnerstag, 10.07.,
Für + der Fam. Völkl
Fam. Staffe: für + Harry Grimm
Freitag, 11.07.,
HL. BENEDIKT VON NURSIA, SCHUTZPATRON EUROPAS / FEST
7.00
I. Dippel: für + Pfarrer Jakob Eder
Fam. Staffe: um Gottes Segen für Alex und Amir
Samstag, 12.07.,
7.00
Kloster St. Felix: für + Oberministrantin Andrea Sailer
Sonntagsvorabendmesse
17.30 Rosenkranz
18.00 Fam. Spörer: für + Eltern Peter und Elsa Spörer
SONNTAG, 13.07., 15. SONNTAG IM JAHRESKREIS
8.00 Für + der Fam. Völkl
10.00 in besonderem Anliegen
18.00 Sonntagsvesper mit eucharistischem Segen
Montag, 14.07.,
7.00 M. Weig: zu Ehren der Gottes Mutter
I. Dippel: für + Pfarrer Jakob Eder
Dienstag, 15.07., HL. BONAVENTURA / ANTONIUS - DIENSTAG
7.00 Fam. Staffe: für + Großeltern
Fam. Schuller: zu Ehren der Hl. Hildegard v. Bingen
13.15-15.00 Stille Anbetung vor dem Allerheiligsten
Mittwoch, 16.07., ULF VON BERG KARMEL
7.00 Christine Schindler: für + Hilde Schaumann zum ST.
Donnerstag, 17.07.,
7.00 Marianne König: für + Verwandtschaft
Freitag, 18.07.,
7.00 Annemarie Krauß: zu Ehren des Hl. Josef
Samstag, 19.07.,
7.00 Fam. Schuller: für Menschen in den Kriegsgebieten unserer Welt
Sonntagsvorabendmesse
17.30 Rosenkranz
18.00 Fam. Kersten: für + Sohn und Bruder Bernd
SONNTAG, 20.07.,
16. SONNTAG IM JAHRESKREIS TREFFPUNKT – ST. FELIX BIBLIOTHEK
8.00
Werner Götz: für + Bruder Thomas
10.00
Ingrid Riebl: zu Ehren der Hl. Margareta
18.00
Sonntagsvesper mit eucharistischem Segen
Montag, 21.07,
HL. LAURENTIUS V. BRINDISI
Fam. Schuller: für + Vater und Opa Josef Scharl
M. Stangl: zu Ehren der Hl. Margareta
Dienstag, 22.07.,
HL. MARIA MAGDALENA / FEST - ANTONIUS-DIENSTAG
7.00
Ingrid Riebl: zu Ehren der Hl. Maria Magdalena
Fam. Schuller: für neue Regierung
13.15-15.00
Stille Anbetung vor dem Allerheiligsten
Mittwoch, 23.07.,
HL. BRIGITTA V. SCHWEDEN, MITPATRONIN EUROPAS / FEST
7.00
Ingrid Riebl: zu Ehren der Hl. Brigitta
Donnerstag, 24.07.,
HL. CHRISTOPHORUS – SEGNUNG DER FAHRZEUGE
7.00
Für die + der Familie Völkl
Freitag, 25.07.,
HL. JAKOBUS, APOSTEL / FEST
7.00
Ingrid Riebl: zu Ehren des Hl. Jakobus
17.00
Meditative Andacht - Hospiz NEW
Samstag, 26.07.,
HL. JOACHIM UND HL. ANNA, GROßELTERN JESU
7.00
Annemarie Krauß: zu Ehren des Hl. Josef
Sonntagsvorabendmesse
17.30 Rosenkranz
18.00 Fam. L. Fritsch: für + Kurt Fritsch
SONNTAG, 27.07., 17. SONNTAG IM JAHRESKREIS
8.00 Für + der Fam. Völkl
10.00 Resi Pöllath: zu Ehren der Mutter Gottes
18.00 Sonntagsvesper mit eucharistischem Segen
19.00 Benefizkonzert „Singing Witt“ aus Weiden
Montag, 28.07.,
7.00 Geschwister Witt: für + Vater Adolf zum GT.
Barbara Wagner: für + Mutter Barbara Zahn zum ST.
Dienstag, 29.07.,
HL. MARTHA, MARIA UND LAZARUS, FREUNDE JESU / ANTONIUS-DIENSTAG
7.00
Annemarie Krauß: zu Ehren des Hl. Josef
Fam. Schuller: für ein besseres Klima- und Umweltbewusstsein
10.00 Abschluss-GD der Grundschule NEW
13.15-15.00 Stille Anbetung vor dem Allerheiligsten
Mittwoch, 30.07.,
7.00
I. Riebl: für + Tochter Marianne Riebl
Donnerstag, 31.07.,
HL. IGNATIUS V. LOYOLA
7.00 Geschwister Weig: für+ Mutter Resi Weig zum ST.
8.15 Abschluss-GD des Gymnasiums NEW
9.15 Abschluss-GD des Gymnasiums NEW


BEICHTZEITEN IN ST. FELIX

 Di - Sa                  8.00 - 11.30 u. 15.00 - 17.30 

sonntags              7.30 - 8.00

sonst ist Beichte nach Vereinbarung möglich (Tel.: 09602 / 9390510)


Di - Sa: HL. MESSEN IN DER  KRANKENHAUSKAPELLE BEGINNEN IMMER MIT DEM ROSENKRANZ UM 17.30 UHR


 

 

 

Regelmäßige Angebote wie Gottesdienste, Andachten, Fatima-Tag, Beichtzeiten, Dritter Orden, Herz Jesu Andacht usw.

Gottesdienste Werktags: 7:00 Uhr
Sonntags-Vorabendmesse um 18:00 Uhr (davor 17:30 Uhr Rosenkranz)
Sonntags-Messe: 8:00 und 10:00 Uhr, gesungene Sonntagsvesper um 18:00 Uhr


Fatima-Tag an jedem 13. des Monats: 18:30 Uhr - Rosenkranz, 19 Uhr Festgottesdienst mit Marienpredigt u. eucharistischem Segen


Andachten Mai: Marienandachten um 18:00 Uhr Oktober: Rosenkranzandachten um 18:00 Uhr Fastenzeit: jeden Freitag, Kreuzweg um 18:00 Uhr


Beichtgelegenheit Dienstags bis samstags von 8.00 bis 11.30 Uhr und von 15.00 bis 17:30 Uhr Sonntags von 7.30 bis 8.00 Uhr Montags Beichtgespräch nach Vereinbarung mit P. Witold; auch zu anderen Terminen möglich.


Führungen und Wallfahrtsgottesdienste möglich – nach Vereinbarung mit P. Stanislaus: 09602 1274Gruppen


Dritter Orden / Franziskuskreis -Abendgebet und Gesprächskreis Jeden 1. Dienstag im Monat um 18.30 Uhr. Beginn in der Kirche


Bibelteilen, zurzeit wird nach einem passenden Termin gesucht.


Eucharistische Anbetung-nächste Termine 18. Mai, 22. Juni, 20. Juli, 17. Aug, 21. Sep, 19. Okt, 16. Nov, 14. Dez von 19.30 bis 20.30 Uhr


Herz Jesu Andacht jeden 1. Freitag im Monat um 19.00 Uhr in der Kirche


Familiengebetskreis (Zönakel) nach Vereinbarung mit P. Sigmund: 0157 7648 4849
 

St.Felix-Chor Jeden Mittwoch um 20.00 Uhr in der Kirche


Taufkatechese nach Vereinbarung mit P. Stanislaus: 09602 1274


Uganda-Kreis nach Vereinbarung mit P. Stanislaus


Ministranten nach Vereinbarung mit P. Stanislaus


Lektoren nach Vereinbarung mit P. Stanislaus

Klosterkirche und Kloster St. Felix der Franziskaner Minoriten in Neustadt an der Waldnaab.

Seit dem Jahr 2000 sind die Franziskaner-Minoriten aus der Krakauer Provinz an dem oberpfälzischen Wallfahrtsort präsent, nachdem 75 Jahre lang die deutschen Minoriten hier gewirkt hatten.

 

St. Felix - der Bruder Deo Gratias

Der heilige Felix wurde im Jahr 1515 in Cantalice (Umbrien, Italien) als Sohn armer Bauersleute geboren. Statt eine ordentliche Schulausbildung absolvieren zu können, musste er schon bald zum Lebensunterhalt der Familie mit einer Tätigkeit als Hütejunge beitragen. Trotz seiner ausgeprägten Frömmigkeit schlug er erst spät, nämlich im Alter von fast 30 Jahren, eine „geistliche Laufbahn" ein: im Jahr 1544 trat er in den Kapuzinerorden ein. Dort bekam er in Rom die Aufgabe eines Almosensammlers. Wegen seiner liebenswürdigen Schlichtheit war er bald in der ganzen Stadt bekannt und die römische Bevölkerung nannte ihn den „Bruder Deo Gratias", weil er sich für alle Gaben mit einem „Vergelt’s Gott" bedankte. Nach einer schweren Erkrankung starb der beliebte Kapuzinerbruder am 18. Mai 1587 in Rom. Im Jahr 1625 wurde er von Papst Urban VII. selig, im Jahr 1712 von Papst KlNach Neustadt an der Waldnaab kam „er" über seine kapuzinischen Brüder, die im Jahr 1710 von Fürst Ferdinand von Lobkowitz in die heute knapp 6.000 Einwohner zählende Stadt gerufen wurden. Der damalige Stadtrichter Christoph Ulrich von Weinzierl, erkrankt an einem tückischen
Fieber, versprach im Falle seiner Gesundung eine Statue stiften zu wollen. Nachdem das Gebet erhört worden war und er sich vom Fieber erholte, wurde der Künstler Adolph Grieger mit der Gestaltung einer Statue des heiligen Felix, der damals durch die Kapuziner schon einige Verehrer in der Gegend gefunden hatte, beauftragt. Um den Bedürfnissen der beginnenden Wallfahrt gerecht zu werden, wurde 1729 mit dem Bau einer hölzernen Kapelle angefangen. Schon 1735 wurde dann mit dem ersten „Felix Fest“ eine steinerne Kapelle eingeweiht. Deren Kapazität reichte nur für drei Jahre, bevor sie erweitert werden musste: 1746 wurde die Außengestaltung der Kirche abgeschlossen, erst 1765 dann die Innenausstattung vollendet. Vom Patronat des heiligen Felix zeugte nicht nur die bereits erwähnte Felix Statue, sondern auch ein von Matthias Götz und Bartlmä Weidenhofer geschaffener Freskenzyklus mit Stationen aus dem Leben des heiligen Felix von Cantalice, der bei einer späteren Renovierung leider übermalt wurde und erst 1946/47 durch Manfred Schmitt zumindest teilweise wiederhergestellt werden konnte.


Wallfahrt zum Felixberg
 

Die 1765 vollendete Kirche konnte allerdings nicht einmal vierzig Jahre lang den Wallfahrern Heimat bieten, denn im Zuge der Säkularisation wurden im Jahr 1803 die Kapuziner vom Berg vertrieben. Damit ging es mit der Wallfahrt kontinuierlich bergab, bis im Jahr 1834 schließlich nicht einmal mehr am Sonntag die Eucharistie gefeiert werden konnte. Nur sehr allmählich gewann das Wallfahrtsleben wieder an Schwung – bis der Einzug der Franziskaner Minoriten im Jahr 1925/1926 ihm eine neue Blüte verschaffte: nach dem Klosterneubau im Jahr 1925 zogen die Brüder aus Würzburg am 14. Mai 1926 in das Konventsgebäude neben der Kirche ein. Nach 75 Jahren der Seelsorge in der Oberpfalz musste sich die deutsche Ordensprovinz der Franziskaner Minoriten aus personellen Gründen aus Neustadt/Waldnaab zurückziehen. Bei aller Traurigkeit über den Rückzug aus dem beliebten Wallfahrtsort ist die Bevölkerung dankbar dafür, dass Brüder aus der Krakauer Ordensprovinz sich bereit erklärten, künftig die Seelsorge rund um St. Felix zu übernehmen.


Die Brüder auf dem Felixberg
 

Franziskaner wechseln alle 4 bis 8 Jahre ihren Einsatzort. Ein großer Wechsel fand im Sommer 2016 auf dem Felixberg statt. Drei neue Franziskaner-Minoriten sind ins Kloster eingezogen, unten ihnen auch ein neuer Pater Stanislaus (Sliwinski), der den Pater Stanislaus (Strojecki), den der Orden als Missionar nach Uganda geschickt hat, als Guardian ablöst.
Als Guardian (der Schauende) will er zuallererst auf seine Klostergemeinschaft schauen. Denn wie er sagt: „Wenn die Mitbrüder sich hier wohlfühlen, dann können sie auch gut und energievoll nach außen wirken. Veränderungen, die am Kloster als Gebäude vorgenommen werden müssen kommen erst an zweiter Stelle."
Er möchte die bewährten Traditionen, die seine Vorgänger pflegten, aufrecht halten, Projekte weiterführen und entfalten. Später kann man immer noch entscheiden, ob etwas geändert werden muss.
Die momentan anwesenden Brüder sind: P. Stanislaus Sliwinski, P. Rafal Lotawiec, P. Sigismund Dowlaszewicz und Bruder Adam Gruszczak.

 

Die Brüder auf dem Felixberg

P. Stanislaus Sliwinski
Guardian und Kustos der St. Felix Kirche 

P. Sigismund Dowlaszewicz
Klostervikar und Krankenseelsorger 

P. Rafal Lotawiec
Beichtvater an der St. Felix Kirche
 

Bruder Adam Gruszczak
Klosterkoch und Sakristan der St. Felix Kirche 

Förderverein Wallfahrtskirche St. Felix

aus dem Bilderarchiv

Jahreshauptversammlung 2024

Kuratorium 2024

Jahreshauptversammlung 2023

Vorstand ab 2018

Aus dem Archiv

Förderverein Wallfahrtskirche St. Felix

 

Jahreshauptversammlung 2024 des Fördervereins Wallfahrtskirche St. Felix.

 

Förderverein St. Felix unter neuer Führung

Nach dem Rücktritt des ersten Vorsitzenden Altbürgermeister Gerd Werner wurde in der Jahreshauptversammlung ein neues Team gewählt, das die nächsten drei Jahre die Geschicke des Fördervereins zur Erhaltung der Wallfahrtskirche St. Felix lenkt.

Der Schritt, nach fast 30 Jahren als Gründungsmitglied und Vorsitzender des Fördervereins zur Erhaltung der Wallfahrtskirche St. Felix zurückzutreten fiel Altbürgermeister Gerd Werner alles andere als leicht. „Schweren Herzens“ und „aus gesundheitlichen Gründen“, zitierte sein Stellvertreter Reinhard Paetzolt aus dem Schreiben, das ihm am 27.04. zuging und in dem ihm gleichzeitig die Leitung des Vereins übertragen wurde. Gleichzeitig bat Werner darin um Anberaumung einer Mitgliederversammlung zur Neuwahl eines Vorsitzenden.

In dieser trat am Dienstag im AWO-Heim das gesamte Kuratorium, bestehend aus den beiden Vorsitzenden, Kassier Lothar Leibl, Schriftführer Franz Witt, den beiden Beisitzern Karl Schmidt und Josef Striegl, den Kassenprüfern Wolfgang Lindner und Max Peter sowie Stadtpfarrer Josef Häring und Guardian Pater Stanislaus, aus formalen Gründen zurück. Zu diesem Schritt habe sich das Kuratorium nach gemeinsamer Absprache in der letzten Sitzung entschlossen, damit künftig die alle drei Jahre satzungsgemäß vorgeschriebenen Neuwahlen an einem Termin durchgeführt werden könnten.

Der Weg war somit frei für eine Neuwahl. Die brachte unter der Leitung von Zweiter Bürgermeisterin Tanja Kippes folgendes Ergebnis: Zum 1. Vorsitzenden wurde Max Peter, zu seinem Stellvertreter Josef König, zur Kassiererin Monika Weig, zum Schriftführer Hans Prem, zu Beisitzern Reinhard Paetzolt und Karl Schmidt, zu Revisoren Josef Striegl und Franz Witt gewählt. Satzungsgemäß ergänzt wird das Kuratorium durch den Guardian Pater Stanislaus.

 

Der neue Vorsitzende Max Peter betonte: „Eine Vereinsführung ist keine One-Man-Show. Jede Vorstandschaft ist wie ein Uhrwerk mit kleinen und größeren Rädchen. Fällt ein Rädchen aus, steht das Uhrwerk“. „Wer in den Fußstapfen eines anderen wandelt, hinterlässt keine eigenen Spuren“ zitierte er Wilhelm Busch. Alle heute Gewählten seien der Klosterkirche St. Felix eng verbunden. „Gemeinsam wollen und werden wir unter Einbeziehung der Ratschläge unserer Vorgänger den Weg in die Zukunft gehen“.

Als erste Amtshandlung dankte Peter den ausgeschiedenen Mitgliedern des Kuratoriums mit kleinen Geschenken und Urkunden. Pater Stanislaus berichtete über notwendige Anschaffungen und Renovierungsarbeiten, die im letzten Jahr an der Wallfahrtskirche durchgeführt wurden. Dazu gehörten die notwendige Installation eines neuen Stromverteilungskastens, der Ersatz der nicht mehr zugelassenen Gewölbebeleuchtung durch Energie sparende LED-Lampen sowie die Erneuerung der Steuerung für das Glockengeläute. Weiter

wurden eine neue Ewige-Licht-Ampel, ein neuer tragbarer Baldachin für die Lichterprozession sowie neue Ministranten Gewänder angeschafft. Außerdem wurde die marode Bühne im Klostergarten erneuert und ein Pizzaofen für die Verpflegung der Kinder beim Felix- und beim Uganda-Fest gebaut. Die Gesamtkosten für die Aufwendungen belaufen sich auf rund 20.000 Euro.

Aufgrund des positiven Kassenbestandes, den Kassier Lothar Leibl detailliert letztmals in seinem Kassenberichts erläuterte, wird der neue Vorstand in den nächsten beiden Wochen über die Höhe der Zuwendung des Fördervereins für die durchgeführten Maßnahmen entscheiden.

 

 

Felix-Förderverein

 

Jahreshauptversammlung 2023 des Fördervereins Wallfahrtskirche St. Felix.

 

Nächstes Jahr kann Altbürgermeister Gerd Werner sein 30-jähriges Jubiläum als Vorsitzender des Fördervereins Wallfahrtskirche St. Felix feiern. In der Jahreshauptversammlung im AWO-Heim wurde er am Donnerstag, den 23.02.2023, erneut für die nächsten drei Jahre in seinem Amt bestätigt. Die Neuwahlen ergaben keine Änderung im Vorstand des Fördervereins.

Ihm zur Seite steht auch weiterhin Reinhard Paetzolt als Stellvertreter, Lothar Leibl als Kassier, Franz Witt als Schriftführer sowie Karl Schmidt und Hans Dirschedl als Beisitzer. Weitere Beisitzer sind laut Satzung Stadtpfarrer Josef Häring und Guardian Pater Stanislaus. Die Kasse wird auch künftig von Max Peter und Wolfgang Lindner geprüft.

Der Bericht des Vorsitzenden fiel kurz aus. „Wir hatten die letzten Jahre wegen Corona keine Aktivitäten“, stellte er fest. Der Förderverein sei aber auch nicht gegründet worden, um Veranstaltungen durchzuführen, sondern mit den Mitgliedsbeiträgen Leistungen und Maßnahmen, die zum Erhalt der Wallfahrtskirche St. Felix durchgeführt werden müssen, finanziell zu unterstützen. „Der Verein erleichtert die Arbeit des Klosters“. Werner erinnerte an den Zweck der Gründung des Fördervereins 1987 durch den kürzlich verstorbenen Landrat a.D. Anton Binner. Dieser habe den Verein wegen anstehender großer Investitionen bei der Innenrenovierung und Dachstuhlsanierung gegründet. Auch Werner gehörte zu den Gründungsmitgliedern und übernahm das Amt des Vorsitzenden 1994 von Binner.

Die letzte Jahreshauptversammlung des Fördervereins fand im August 2018 statt. Kassier Lothar Leibl erstattete deshalb auch für vier Jahre seinen Kassenbericht, aus dem deutlich wurde, dass der Verein dank der Mitgliedsbeiträge auf sicheren finanziellen Beinen steht. „Die Zahl der Mitglieder sank allerdings in dieser Zeit von 120 auf 102“, bedauerte Leibl. Er führte dies zum großen Teil auf die Altersstruktur der Mitglieder zurück. Als letzte Investition wurden Handläufe an den Treppen zum Parkplatz an der Ostseite des Gotteshauses und zur Empore bezuschusst.

Guardian Pater Stanislaus berichtete von verschiedenen Baumaßnahmen, die seither an der barocken Kirche durchgeführt werden mussten. Die reichten von der Renovierung der Orgel für rund 60.000 Euro, der Erneuerung der beiden Türflügel am Westportal (20.000 Euro), über die Renovierung von Tabernakel, dem Marienbild über dem Hochaltar bis zur Renovierung des Holzbodens unter den Bänken (30.000 Euro) und der Nische der Fatima-Madonna (15.000 Euro). Im Außenbereich wurden die Dächer der Toiletten, der Garagen und der Pilgerhalle sowie die Überdachung des Anbaus an der Außenseite der Sakristei renoviert.

„Demnächst müssen der Stromverteilerkasten sowie wahrscheinlich auch die Stromleitungen in der Kirche ausgetauscht und die Beleuchtung auf Energiesparlampen umgestellt werden“, informierte der Chef des Klosters. Für diese Arbeiten sagte der neu gewählte Vorstand einen pauschalen Zuschuss zu, dessen Höhe sich nach den entstehenden Kosten richten wird.  
 

Der Förderverein, 1987 gegründet, unterstützt durch Mitgliedsbeiträge und Spenden den Erhalt der Klosterkirche St. Felix.

Der Vorstand des Fördervereins ab 2018

Seit über 20 Jahren ist der 1. Vorsitzende Gerd Werner. Als Stellvertreter unterstützt ihn Reinhard Paetzolt, die Kasse führt Lothar Leibl, und Schrift­führer ist Franz Witt. Als Beisitzer fungieren Hans Dirschedl und Karl Schmid. Geistliche Beiräte sind Guardian Pa­ter Stanislaus und Stadtpfarrer Josef Häring. Die Kasse prüfen Max Peter und Wolfgang Lindner.

 In den vergangenen Jahren ha­t der Förderverein die kostspielige Sanierung der Klosterkirche unterstützt. Dies ist je­doch nur durch zusätzliche Spenden möglich gewesen. Dafür bedanken wir uns herzlich. Wir benötigen Ihre Hilfe auch weiterhin. 

Förderverein für St. Felix

Jahreshauptversammlung 2018

 

Der Förderverein zur Erhaltung der Wallfahrtskirche St. Felix blickte in der Jahreshauptversammlung auf das Jubiläumsjahr 2017 zurück, in dem das 30-jährige Bestehen gefeiert wurde. Mit der Jahreshauptversammlung schloss Vorsitzender Gerd Werner im Kloster St. Felix das Jubiläumsjahr 2017 ab. Werner nahm dies zum Anlass, nicht nur auf das vergangene Jahr sondern auch auf die Geschichte des Vereins zurückzublicken.

Am 14.9.1987 hat sich der Förderverein gegründet. Zum ersten Vorsitzenden wurde der damalige Landrat Anton Binner gewählt. Stellvertreter war der damalige Bürgermeister Gerd Werner, zu satzungsgemäßen Beisitzern wurden Rudolf Gleißner und Christine Fritsch gewählt.

Daran erinnerte Werner in seinem Bericht. Für das gesamte Finanzwesen sei heute wie damals Lothar Leibl zuständig. „Grund für die Gründung des Fördervereins war die anstehende notwendige Sanierung der Wallfahrtskirche mit veranschlagten Baukosten in Höhe von 1,2 Millionen D-Mark. Die Renovierung sollte in drei Bauabschnitten erfolgen und der Förderverein sollte Hilfe zur Mittelbeschaffung leisten", sagte Werner. Dies ist eindrucksvoll gelungen. Der Förderverein hat sich mit 160000 D-Mark beteiligt. Weitere 660000 D-Mark seien durch Zuschüsse und viele Spenden zusammengekommen. Ein zinsloses Darlehen über 200.000 D-Mark von einem Schwesternorden habe ebenso zur Tilgung der Baukosten beigetragen. Den Rest habe der Orden der Franziskaner-Minoriten aufgebracht. „Der Motor war damals Anton Binner. Er hat die Summe, mit der der Förderverein die Baumaßnahmen unterstützte, fast alleine beschafft".

Auch im Jubiläumsjähr 2017 hat der Förderverein einen besonderen Beitrag geleistet. Für die notwendige Sanierung der Orgel wurde ein Benefizkonzert mit dem Salonorchester in der Stadthalle organisiert. Über 300 Zuhörer ließen sich von den Melodien des Orchesters verzaubern. Der Erlös von 3600 Euro wurde Guardian Pater Stanislaus als Spende überreicht. Die Restaurierung der Orgel ist mittlerweile abgeschlossen und der Klosterchef plant am 28. Oktober ein Abschlusskonzert.

Außerdem spendierte der Verein im letzten Jahr 3000 Euro für eine Absturzsicherung an der Treppe zum Parkplatz am Osteingang des Gotteshauses. „Mein besonderer Dank gilt allen Spendern und besonders den aktuell 121 Mitgliedern. Ohne deren Beiträge wäre 'die Hilfe zur Erhaltung der Kirche nicht möglich", sagte Werner. Die Zahl der Mitglieder habe in den letzten fünf Jahren immer bei rund 120 gelegen. Allerdings sei deren Altersdurchschnitt relativ hoch. Damit die Unterstützung auch in Zukunft möglich ist, sei er immer bestrebt, neue Mitglieder zu werben. Aufnahmeanträge lägen in der Kirche auf.

Von geordneten Finanzen berichtete detailliert Kassier Lothar Leibl. Am Ende wählten die Anwesenden Josef Striegl zum weiteren Beisitzer. Striegl ist gemeinsam mit seiner Familie dem Gotteshaus eng verbunden und wird den Vorstand tatkräftig unterstützen.

 

Felix-Förderverein

 

Der Förderverein unterstützt durch Mitgliedsbeiträge und Spenden den Erhalt der Klosterkirche St. Felix.

 

Liebes Mitglied und Förderer unserer Felixkirche!

Mit Ihrer (zukünftigen?) Mitgliedschaft zum Verein zeigen Sie, dass Sie mit unserer Felixkirche ganz eng verbunden sind. Mit Ihnen ist es sehr vielen Gläubigen eine Herzensangelegenheit, dass dieses Kleinod auch für die Zukunft und für die nächsten Generationen Bestand haben wird.

Dazu bedarf es großer Kraftanstrengungen, denn der Erhalt der Substanz des gesamten Gebäudekomplexes ist künftig nur mit steigendem finanziellem Aufwand machbar. Neben der großartigen Seelsorge, die Pater Stanislaus mit seinem Team leistet, haben wir in ihm einen unermüdlichen Verwalter, der mit viel Fantasie und Geschick immer wieder Lösungen findet. Viele Mitstreiter sind ihm bei dieser immensen Arbeit behilflich, wozu wir nur ermuntern und an der Stelle auch Dank sagen möchten.

Unsere Aufgabe ist es, dem Guardian immer wieder mit unseren Beiträgen und den angesammelten Mitteln unter die Arme zu greifen. In naher Zukunft werden wir ganz bestimmt bald wieder gefragt sein. Die Presse wird über die anstehenden Maßnahmen ausführlich berichten. In unserer letzten internen Sitzung wurde deshalb sehr lebhaft diskutiert, ob die derzeitige Beitragsstruktur beibehalten werden soll bzw. wie eine künftige Beitragsgestaltung aussehen könnte.

Wir waren uns darüber einig, dass wir den Beitrag von 13 € in keinem Fall antasten werden. Darüber hinaus sollte aber die Möglichkeit bestehen, dass jeder nach seinem eigenen Gutdünken - auf freiwilliger Basis - seinen Beitrag erhöhen kann. Deshalb werden für die Zukunft gestaffelte Sätze von 13.-- €‚ 25.-- €‚ 40.-- €‚ und wer möchte auch darüber hinaus, angeboten. Wir bitten Sie ganz herzlich, Ihren bisherigen Beitrag dahin gehend zu prüfen und uns Ihre Vorstellung mit beiliegendem Coupon mitzuteilen. Auch über einen Neuantrag würden wir uns freuen.

Natürlich wäre es zu begrüßen, wenn wir unsere stattliche Mitgliederzahl nochmals erhöhen könnten. Aus der großen Kirchenbesucherzahl von nah und fern sind bestimmt viele bereit, sich zu engagieren. Sie müssten nur angesprochen werden. Würden Sie uns als jahrelange Mitglieder dabei unterstützen? Auch Pater Stanislaus wird sicher seinen „Beitrag" dazu leisten!

Im Übrigen, der Fantasie, Gelder einzusammeln sind keine Grenzen gesetzt. Haben Sie noch irgendwelche Ideen? Wir sind für jede Anregung dankbar.

Kirche und Kloster sind es wirklich wert, sich auch weiterhin dafür zu engagieren, und wir freuen uns auf Ihre Rückantwort. Im Sinne des heiligen Felix sagen wir schlicht und einfach Deo gratias.

 Mit herzlichem Gruß

Max Peter

1. Vorsitzender

 

 

Beitrittserklärung zum Runterladen (pdf)

Kontakt

Telefon: 096o2-1274

E-mail: Kloster@st-felix-neustadt.de

Anschrift: Felixallee 32, 92660 Neustadt an der Waldnaab

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